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Medienecho

Fallende Bomben, zerstörte Häuser und Straßen – seit anderthalb Jahren herrscht in der Ukraine Krieg. Dennoch wirbt Deutschland bei Unternehmen aktiv für den Wiederaufbau – wie kann der aussehen?
Acht deutsche Manager reisen in die Ukraine, um schon jetzt den Wiederaufbau zu unterstützen. Vor Ort werden sie mit der Realität des Krieges konfrontiert – und mit unangenehmen Fragen.
Der Wahlerfolg der bisherigen Opposition in Polen ist in Deutschland parteiübergreifend positiv aufgenommen worden. Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft erklärte, er erhoffe sich von der demokratischen Entscheidung "mehr Kooperation und weniger Konfrontation in den Beziehungen Polens zu Deutschland und zur EU".
Der mögliche Regierungswechsel in Polen weckt bei der deutschen Wirtschaft Hoffnung: Mehr Europa, mehr Kooperation und mehr Handel könnten die Folge sein. Die Geschäfte laufen schon heute gut.
Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft fordert eine Deeskalation der Spannungen, sonst verliere der Balkan seine wichtige Position auf dem europäischen Markt.
Bundeskanzler Olaf Scholz empfing Staats- und Regierungschefs aus Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan zu Gesprächen über die Stärkung der regionalen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Am Rande des Gipfels fanden zudem Gespräche zwischen dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft und Vertretern der zentralasiatischen Staaten statt.
Die Verflechtungen zwischen Russland und den zentralasiatischen Staaten sind weiterhin eng. Dennoch ist die Bedeutung dieser Länder für Berlin gestiegen. Den fünf Führern der zentralasiatischen Staaten wird am Freitag in Berlin einiges geboten.
Während der deutsche Handel mit Osteuropa boomt, ist er mit Russland in den ersten sieben Monaten des Jahres fast zum Erliegen gekommen. Das geht aus den Zahlen vor, die der Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft am Dienstag vorgelegt hat.
Die „Entflechtung“ von Russland sei in vollem Gang, meldet die neue Chefin des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft – und warnt zugleich vor Druck auf Firmen, die in Russland bleiben. Vor zehn Jahren noch war Russland Deutschlands zweitwichtigster Handelspartner im Osten Europas, wichtiger war nur EU-Mitglied Polen.
Der tadschikische Präsident Emomali Rahmon traf sich mit Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, berichtet MIR 24. Die Parteien erörterten Perspektiven für Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit und wiesen auf die Bedeutung deutscher Investitionen und Technologien hin.

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