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Medienecho

Auf Ihrer Titelseite greift die Welt am Sonntag die Kritik der deutschen Wirtschaft an der Nichteinladung von Präsident Putin zum G-7-Gipfel in Elmau. Bedenken über die Nichtnutzung von „Gesprächsformaten, wie der G-7-Runde, zum Dialog“ mit Russland, kämen von Eckhard Cordes, dem Vorsitzenden des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft: „Gerade in der Krise brauchen wir solche etablierten Gremien.

Der Deutschlandfunk berichtet über das Gipfeltreffen der Östlichen Partnerschaft in Riga, auf welchem unterschiedliche Standpunkte über die EU-Beitrittsperspektive der „Partnerschaftsländer“ zum Vorschein traten: „Rainer Lindner vom Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft befürchtet, dass die EU mit ihrer derzeitigen Unentschiedenheit Georgien, Moldau und die Ukraine ganz verprellen könnte. "Ich glaube sie verliert sie dann, wenn sie ihnen nicht eine klare Perspektive bieten kann. Das heißt, diese Politik wird nur dann erfolgreich sein, wenn sie Klarheit schafft."

Die Wiener Zeitung schreibt zum Gipfel in Riga: „So liegt für den Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Rainer Lindner, die Schwäche der Nachbarschaftspolitik gerade darin, dass diese keine Beitrittsperspektive bietet. Das Programm sollte aber auf verstärkte Integration ausgerichtet sein - und nicht darauf, die Länder auf Distanz zu halten, erklärte Lindner beim Business-Forum der östlichen Partnerschaft, das in Riga Vertreter von Unternehmen und Politik zusammenbrachte.

Die Ergebnisse des EU-Gipfeltreffens in Riga werden vom Handelsblatt mit den Worten „Enttäuschte Hoffnungen“ zusammengefasst. Gründe dafür seien vor allem die Absage der Visafreiheit und die fehlende EU-Beitrittsperspektive für die Partnerschaftsländer.

Das WirtschaftsBlatt schreibt ebenfalls über die Treffen in Riga und über die unterschiedlichen Vorschläge einer erfolgreichen EU-Oststrategie. Rainer Lindner (Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft) sehe dabei in einer „klaren EU-Perspektive“ der Partnerländer den Grundstein für eine erfolgreiche Östliche Partnerschaft. Ebenso wichtig seien Visafreiheit und die Einbindung der jungen Gene­ration in den Partnerstaaten.

Die Nachrichtenagentur Tazabek gibt einen Überblick über die Zusammenkunft von Valerij Dill, stellvertretender Premierminister Kirgisistans, und Prof. Dr. Lindner, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Lindner hätte das Interesse der deutschen Unternehmen bekundet sich in Kirgisistan zu engagieren. Er hoffe ferner, dass die Diskussionen neue Impulse setzen, dass Themen wie die Schaffung von Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Unternehmertum in Kirgisistan und die Beteiligung der deutschen Unternehmen an der kirgisischen Wirtschaft angegangen werden.

Die Zeitschrift Nachrichten für Außenhandel befasst sich mit den Auswirkungen der Sanktionen auf deutsche Unternehmen. Trotz der „kleinen Fortschritte“ im Dialog sei nach Ansicht von Ost-Ausschuss-Geschäftsführer Lindner der „momentane Ausblick“ für die „Normalisierung der Lage“ negativ. Demzufolge würden sich die deutschen Unternehmen in Russland auf eine „Überwinterungsstrategie“ einrichten und nur „Einzelfälle“ hätten die Entscheidung eines Marktaustrittes getroffen, sagt der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft.

Der kirgisische Radiosender Azattyk informiert auch online über den Besuch einer Ost-Ausschuss-Delegation in Kirgisistan. Bei diesem hätte OA-Geschäftsführer Lindner die Bereitschaft der deutschen Seite zum Start eines Stipendienprogramms zur Vorbereitung von kirgisischen Managern erklärt. Dabei würden Absolventen kirgisischer Universitäten die Möglichkeit bekommen in mehrmonatigen Praktika Praxiserfahrungen in deutschen Betrieben zu sammeln.

Das Handelsblatt berichtet auf ihrer Titelseite der Dienstagsausgabe über den „Merkel-Besuch“ in Moskau und die dadurch ausgelösten Hoffnungen der deutschen Wirtschaft auf eine baldige Lockerung der Wirtschaftssanktionen. 
Dr.
Der OWC-Verlag widmet sich der Wahl des neuen Vorsitzenden des deutschen Lenkungsausschusses des Petersburger Dialog e.V. am 5. Mai 2015. Dabei sei Ronald Pofalla einstimmig zum Vorsitzenden gewählt worden und er hätte sich für die „sofortige Neubelebung“, des im Jahr 2014 ausgesetzten Petersburger Dialogs, eingesetzt. Des Weiteren wählten die Mitglieder des Vereins Dr.

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